Monika Schäppi · Fachpsychologin für Psychotherapie FSP

Psychologische Beratung · Einzeltherapie · Paartherapie · Achtsamkeit · Lehrtherapie · Supervision

Lehrtherapie / Supervision

Lehrtherapie für angehende
PsychotherapeutInnen

Sie haben sich entschieden, eine systemisch orientierte Psychologin, ein systemisch orientierter Psychologe zu werden. Um Ihren Beruf kennenzulernen, ist es wichtig, mehr über sich selbst und seine Herkunft zu erfahren, sich selbst zu entdecken, sich selbst zu verstehen.

Ich kann Sie auf dieser Entdeckungsreise begleiten. Im Zentrum der gemeinsamen Arbeit steht das Offenlegen und Verstehen von wichtigen Zusammenhängen in Ihrer eigenen Lebensgeschichte. Dabei kommen unterschiedliche Methoden zu Anwendung, wie z.B. Genogrammarbeit, Erzählungen, Zeichnungen, Traumarbeit, EMDR und achtsamkeitsbasierte Verfahren. Sie erlauben es, Trauma-Folgestörungen zu bearbeiten. Auf der Grundlage meiner langjährigen Erfahrung als Frau und Therapeutin kann ich Sie in Ihrem Selbstmitgefühl unterstützen, damit Sie Ihre Bedürfnisse und Grenzen besser berücksichtigen können.

Supervision für beraterisch und / oder therapeutisch Tätige

Es ist für Sie als Fachperson nicht einfach, all das Belastende, das in Ihrem Beruf an Sie herangetragen wird, aufzunehmen und zu verarbeiten. Ähnliches gilt für mich in meiner Rolle als Supervisorin. Immer wieder geschieht es, dass wir ausweichen, bremsen oder vorschnell deuten, anstatt uns genügend Raum und Zeit zu lassen, um unseren PatientInnen und nicht zuletzt uns selbst mitfühlend zu begegnen.

Mir ist es wichtig, dass es uns in unserer Zusammenarbeit gelingt, absichtslos und mit offenem Herzen den Problemen und Fragen zu begegnen, die unseren Arbeitsalltag prägen und belasten. In der Supervisions-Arbeit erzählen Sie mir von Ihren PatientInnen, KlientInnen, Paaren und Familien. Sie nennen mir die Themen, die Sie mit mir bearbeiten möchten. Sie stellen die Fragen, die Sie diskutieren und auf die Sie meine Sicht hören möchten. Ich unterstütze Sie in meiner ressourcenorientierten Wahrnehmung, ohne das Leid bei Ihren KlientInnen und Ihnen selbst ausser Acht zu lassen.